Mit dem Plan7Architekt können Sie unkompliziert einen Grundriss für eine Wohngemeinschaft erstellen. Die Software ermöglicht es, Räume optimal aufzuteilen und für gemeinsame sowie private Bereiche zu planen.
Der Plan7Architekt ist eine benutzerfreundliche Software, die eine flexible Raumplanung bietet und den Grundriss einer Wohnung in 3D visualisiert. Dadurch lassen sich Räume effizient für eine Wohngemeinschaft einteilen, in der sowohl private Zimmer als auch Gemeinschaftsbereiche vorgesehen sind.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wohngemeinschaft-Grundriss erstellen
Schritt 1: Grundfläche definieren
Um die Grundfläche Ihrer WG zu planen, beginnen Sie in Plan7Architekt mit der Eingabe der Gesamtfläche der Wohnung. Diese Angaben bilden die Basis, um die verfügbare Fläche effektiv auf verschiedene Räume zu verteilen. Überlegen Sie zunächst, wie viel Platz private Zimmer und Gemeinschaftsflächen beanspruchen sollen, damit jeder Mitbewohner ausreichend Privatsphäre hat und dennoch genügend Platz für gemeinsame Aktivitäten bleibt.
Checkliste für die Planung der Grundfläche:
- Gesamtfläche festlegen: Geben Sie die Quadratmeteranzahl der gesamten Wohnung in die Software ein.
- Räume für Gemeinschaft und Privatsphäre abwägen: Festlegen, wie viel Fläche für Gemeinschaftsbereiche und wie viel für private Zimmer genutzt wird.
- Abstände und Bewegungsfreiheit berücksichtigen: Für Küchen, Wohnzimmer und Flure ausreichende Bewegungsflächen einplanen.
Schritt 2: Räume für Privat- und Gemeinschaftsbereiche einteilen
Mit dem Plan7Architekt können Sie Räume intuitiv aufteilen und verschiedene Bereiche klar voneinander abgrenzen. Für eine Wohngemeinschaft bietet es sich an, jedem Mitbewohner ein eigenes Zimmer zuzuweisen, während Küche, Wohnzimmer und Badezimmer als gemeinschaftlich genutzte Räume angelegt werden.
Tipps zur Einteilung von Gemeinschafts- und Privatbereichen:
- Privaträume: Erstellen Sie private Räume in ähnlicher Größe für jeden Mitbewohner.
- Küche: Sollte zentral und für alle zugänglich sein, am besten in der Nähe des Wohnzimmers.
- Gemeinschaftsbereich (Wohnzimmer): Groß genug, um Sitzgelegenheiten und gegebenenfalls einen Esstisch unterzubringen.
Ein typischer Grundriss für eine Dreier-WG könnte wie folgt aussehen:
Raum | Fläche (qm) | Nutzung |
---|---|---|
Zimmer 1 | 15 qm | Privatzimmer Mitbewohner 1 |
Zimmer 2 | 15 qm | Privatzimmer Mitbewohner 2 |
Zimmer 3 | 15 qm | Privatzimmer Mitbewohner 3 |
Küche | 10 qm | Gemeinschaftsbereich |
Wohnzimmer | 20 qm | Gemeinschaftsbereich |
Badezimmer | 8 qm | Gemeinschaftsbereich |
Schritt 3: Möblierung und Einrichtung planen
In Plan7Architekt können Sie Möbelstücke platzieren und die Einrichtung des Grundrisses realistisch darstellen. Dies hilft, sich ein konkretes Bild der fertigen Wohngemeinschaft zu machen und sicherzustellen, dass jedes Zimmer ausreichend ausgestattet ist. Besonders in kleinen WGs sollte auf eine platzsparende Möblierung geachtet werden, um die Wohnfläche optimal zu nutzen.
Empfohlene Möblierung für WG-Räume:
- Privatzimmer: Bett, Kleiderschrank, Schreibtisch, Regale.
- Wohnzimmer: Sofas, Couchtisch, eventuell Esstisch, Fernseher.
- Küche: Kühlschrank, Herd, Mikrowelle, Schränke für Lebensmittel und Geschirr.
Schritt 4: Anpassungen und Varianten testen
Eine der Stärken des Plan7Architekt ist die Möglichkeit, Anpassungen unkompliziert vorzunehmen und verschiedene Varianten eines Grundrisses zu vergleichen. Mit der Layer-Funktion können Sie unterschiedliche Raumaufteilungen speichern und zwischen diesen wechseln, um den bestmöglichen Plan für die WG zu finden.
Ein Beispiel für Anpassungsoptionen könnte sein:
- Variante 1: Größeres Wohnzimmer, dafür kleinere Privatzimmer.
- Variante 2: Geteilte Küche/Wohnzimmer-Fläche, dafür etwas größere Privaträume.
Diese Flexibilität ist besonders dann nützlich, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Raumaufteilung optimal für alle Mitbewohner ist.
Praktische Tipps für die WG-Grundrissplanung
Privatsphäre vs. Gemeinschaftsflächen
Um eine gute Balance zwischen Privatsphäre und Gemeinschaftsflächen zu schaffen, ist es wichtig, die Bereiche so anzuordnen, dass Lärmbelastungen möglichst gering gehalten werden. So sollte beispielsweise das Wohnzimmer nicht direkt neben den Privatzimmern liegen, um Störungen durch TV oder Gespräche zu minimieren. Auch Schallschutzmaßnahmen, wie z. B. dickere Wände oder Türen, können zur besseren Abgrenzung beitragen.
Optimale Nutzung von Gemeinschaftsflächen
Gerade in WGs ist der Gemeinschaftsbereich oft ein beliebter Treffpunkt. Um den Raum optimal zu nutzen, sollten Möbel gewählt werden, die multifunktional sind. So kann ein Tisch im Wohnzimmer sowohl zum Essen als auch als Arbeitsplatz dienen, und das Sofa kann vielleicht sogar als zusätzliches Bett genutzt werden.
Ideen zur effizienten Gestaltung der Gemeinschaftsflächen:
- Klappbare oder stapelbare Möbel für mehr Flexibilität.
- Stauraummöbel, um gemeinsames Eigentum wie Reinigungsutensilien unterzubringen.
- Einheitliche Farbgestaltung für einen harmonischen Look, der den Raum optisch vergrößert.
Flexibilität bei der Raumeinteilung
In Wohngemeinschaften ist oft eine gewisse Flexibilität gefragt. Die Raumnutzung kann sich ändern, wenn neue Mitbewohner dazukommen oder alte Mitbewohner ausziehen. Plan7Architekt ermöglicht es, die Zimmer flexibel zu planen, sodass Sie den Grundriss jederzeit an neue Bedürfnisse anpassen können.
Flexible Raumeinteilungen für WGs:
- Ein zusätzlicher Raum, der als Gemeinschafts- oder Privatzimmer verwendet werden kann.
- Ein Raum, der als Gästezimmer dient, aber bei Bedarf ein weiteres Privatzimmer werden kann.
- Multifunktionale Möbelstücke, die in verschiedenen Zimmern eingesetzt werden können.
Die Vorteile des Plan7Architekt für WG-Grundrisse
Realistische 3D-Ansicht
Der Plan7Architekt bietet eine realistische 3D-Ansicht, die es ermöglicht, den geplanten Grundriss der WG realistisch zu betrachten. Mit dieser Funktion können alle Mitbewohner sehen, wie die Wohnung später aussehen wird, und schon vor dem Einzug entscheiden, ob die geplante Raumaufteilung für sie passt.
Einfache Änderungen
Ein weiterer Vorteil des Plan7Architekt ist die Möglichkeit, den Grundriss jederzeit zu ändern, falls sich die Anzahl der Mitbewohner ändert oder neue Anforderungen an die Raumaufteilung gestellt werden. So lässt sich der Grundriss unkompliziert anpassen, ohne dass man von vorn beginnen muss.
Detailtreue und Präzision
Besonders bei detailreichen Planungen, wie sie in einer Wohngemeinschaft oft vorkommen, ist der Plan7Architekt eine gute Wahl. Die Software erlaubt eine genaue Anpassung der Raumgrößen und Möbelpositionen und sorgt so für eine präzise Abbildung der zukünftigen Wohnung.
Häufige Fragen und Antworten zur WG-Grundrissplanung
Wie viele Zimmer sind ideal für eine WG?
Die optimale Zimmeranzahl hängt von der Anzahl der Mitbewohner ab. In einer typischen Dreier-WG sind drei private Zimmer sowie Gemeinschaftsräume wie Wohnzimmer, Küche und Badezimmer ideal.
Welche Räume sind in einer WG wichtig?
In jeder Wohngemeinschaft sind bestimmte Räume essenziell, um sowohl Privatsphäre als auch Gemeinschaftsleben zu gewährleisten. Dazu gehören private Zimmer für jeden Mitbewohner, ein gemeinschaftlicher Wohnbereich, eine Küche und mindestens ein Badezimmer.
Ist eine spätere Anpassung des Grundrisses möglich?
Ja, der Plan7Architekt ermöglicht es, den Grundriss nachträglich anzupassen, falls ein neues Zimmer benötigt wird oder ein Gemeinschaftsraum umgestaltet werden soll. Dank der flexiblen Planungsfunktionen der Software lassen sich solche Änderungen unkompliziert durchführen.

Zusammenfassung und Empfehlung
Der Plan7Architekt bietet eine ideale Lösung für die Planung eines Wohngemeinschafts-Grundrisses. Die einfache Bedienung, die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten und die realistische 3D-Visualisierung machen es leicht, eine funktionale und ansprechende Raumaufteilung für eine WG zu entwerfen. Probieren Sie den Plan7Architekt aus und planen Sie Ihre Wohngemeinschaftswohnung genau nach Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen!
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Sie müssen keine Vorkenntnisse haben, denn die Software wurde speziell für Laien entwickelt. Die Vorgehensweise der Planung in 5 einfachen Schritten:
1. Wände zeichnen

2. Fenster & Türen

3. Stockwerke & Dach

4. Texturen & 3D Objekte

5. Plan für den Bauantrag

- – Deutsche & europäische Baustandards
- – Auf 3 PCs gleichzeitig nutzbar
- – Austausch mit dem Architekten möglich
- – Umfangreiches Benutzerhandbuch
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