Die Vorteile
NEU: Heute kaufen, in 14 Tagen bezahlen über Klarna
- Auf 3 PCs gleichzeitig nutzbar
- Millionen 3D Objekte
- Support-Ticket-System
- Austausch mit dem Architekten möglich
- 14 Tage Widerrufsrecht für Verbraucher
- Kunden-Austauschforum
- neuester 3D-Kern
- 3D Visualisierung in Echtzeit
- Umfangreiche Objekt- & Elementeditoren
- Schnitte und Planzusammenstellung
- Paralleles Arbeiten in 2D & 3D
- 100% Käuferschutz
- Deutsche Baustandards
- Regelmäßige Updates
- unbegrenzter Zugang zum Download
Die Kernfunktionen der Software

Die 3 Versionen
Kinderzimmer selber planen & virtuell einrichten mit dem Plan7Architekt
Kinderzimmer müssen vor allem praktisch, schön und wandelbar sein. Das Kinderzimmer wird für durchschnittlich 20 Jahre von einem und denselben Bewohner genutzt, der in diesen 20 Jahren eine Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen durchmacht und dementsprechend auch Veränderungen in seinem Kinderzimmer benötigt. Tipps für die Gestaltung und Einrichtung finden Sie in diesem Artikel.
Der Grundriss des Kinderzimmers
Beeinflussbar ist der Grundriss des Kinderzimmers nur bei Neubauten oder bevorstehenden Umzügen. In Bestandsgebäuden ist eine Grundrissänderung nur mit viel Aufwand zu meistern. Trotzdem sind auch bei Bestandsgebäuden einige Dinge zu beachten:
Welche Räume sollten an das Kinderzimmer angrenzen?
Kinder schlafen oft unruhig, haben Albträume oder bekommen nachts Hunger. Wer mitten in der Nacht zum vierten Mal quer durch das Haus, eventuell sogar über mehrere Etagen zum Kind pilgern muss, dem wird schnell klar: Das Kinderzimmer muss in der Nähe des Elternschlafzimmers liegen. Auch größere Kinder begeben sich nachts oft zu den Eltern ins Schlafzimmer, hier sollte vermieden werden, dass das Kind einen weiten Weg durchs Haus nehmen muss.
Auch gibt es angrenzende Räume, die nutzungsbedingt lauter sind als andere. So sollte ein Kinderzimmer nicht unbedingt neben der Küche, dem Wohnzimmer oder einem Badezimmer liegen. Ebenso sollte, wenn möglich, das Kinderzimmer zu der ruhigen Seite des Hauses liegen, also nicht unbedingt direkt an der Straße.
Kinder halten sich, wenn sie ein bisschen älter sind, standesgemäß viel in ihrem Zimmer auf. Sie spielen dort, machen Hausaufgaben, toben, lachen und schlafen dort. Daher ist es wichtig, für eine angenehme Lichtausbeute zu sorgen, idealerweise durch die Einstrahlung von Sonnenlicht. Das Kinderzimmer sollte also, wenn möglich, nicht auf der Nordseite des Hauses liegen. Hier ist es im Winter eher dunkel und kalt. Auch die Südseite eignet sich wenig für ein Kinderzimmer, durch die lange Sonneneinstrahlung im Sommer wird es auf dieser Seite eher zu warm.
Der Plan7Architekt bietet Ihnen hier die Möglichkeit, Ihr Kinderzimmer einzurichten und per 3D Funktion zu visualisieren. Wichtig hierbei ist: Verlassen Sie sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Sie und Ihre Familie müssen sich wohlfühlen, nicht irgendein Planer oder Architekt.
Kinderzimmerraumaufteilung
Wichtig ist hierbei zunächst zu klären, wie viel Platz zur Verfügung steht, wie alt das Kind ist und welche Ausstattung nicht unbedingt erforderlich ist.
Das Wichtigste: Die Einrichtung
Bei der Einrichtung und auch bei der Gestaltung eines Kinderzimmers können wir fünf Kategorien unterscheiden, die sich am Alter des Kindes orientieren: Säugling, Kleinkind, Kindergartenkind, Schulkind und Jugendlicher. Wichtig ist daneben noch der Stil und Geschmack der Familie und eben die Punkte Alter, Platz und Basis oder Luxusausstattung.
Die Einrichtung für einen Säugling ist meistens am einfachsten: Bett, Kommode und Schrank, Wickeltisch und eventuell eine Sitzgelegenheit, um das Kind nachts zu beruhigen.
Ein altersgerechtes Bett, ein Kleiderschrank und eventuell noch eine Kommode zum Verstauen weiterer Kleidung ist auch in den nachfolgenden Altersklassen die Basisausstattung eines Kinderzimmers. Je älter das Kind wird, desto höher werden die Ansprüche an die Einrichtung. Es sollten dann zusätzlich ein Nachttisch, Sitzmöbel und eventuell ein Schreibtisch eingeplant werden. Vor allem für kleine Kinder gilt: Das Kinderzimmer muss sicher sein, das heißt Steckdosen abgesichert und Ecken und Kanten gepolstert sowie Schränke an den Wänden verankert sein.
Gestaltung und Dekoration
Die Gestaltung und Dekoration des Kinderzimmers wird sich ebenfalls mit wachsendem Alter des Kindes ändern. Einige Grundelemente wie Einrichtung und Beleuchtung bleiben über einen längeren Zeitraum identisch, während Deko-Elemente oder die Wandfarbe häufiger gewechselt werden. Teure Anschaffungen lohnen sich daher in der Regel nur für Möbel, die über einen längeren Zeitraum genutzt werden.
Ein Kinderzimmer sollte nicht steril eingerichtet werden. Farbliche Akzente mit Hilfe von Möbeln, zum Beispiel Stühlen oder bunte Dekorationselemente oder farbige Wände sorgen für Auflockerung. Farbe sorgt für Spaß im Kinderzimmer. Und Spaß soll das Kind in seinem Zimmer haben.
Weiterhin empfiehlt es sich, Vorhänge, Teppiche und Bettbezüge zu nutzen und so zusätzliches Leben ins Kinderzimmer zu bringen und durch die Vorhänge für einen gewissen Sichtschutz zu sorgen. Auch mit Teppichen lassen sich im Kinderzimmer spielerische Akzente setzen. Für den Boden gilt, dass dieser grundsätzlich frei von Schadstoffen sein sollte. Ebenso ist es wichtig, dass dieser unempfindlich und warm ist, vor allem Kleinkinder spielen viel auf dem Boden.
Der Gestaltung eines Kinderzimmers sind keine Grenzen gesetzt. Wandfarbe, Tapete, Wand Tattoo, erlaubt ist, was Ihnen und dem Kind gefällt. Auch die Themengestaltung des Kinderzimmers ist sehr beliebt. Serienfiguren, Fußbälle oder Tiere finden sich immer häufiger als Motive und Dekorationselemente in den Zimmern der Kinder. Kinderzimmer sind für die Kleinsten ein Rückzugsort zum Spielen, Toben und Lachen, die Fantasie der Kleinen wird angeregt und wenn Ihr Kind in seinem Kinderzimmer in einer Bude als Höhle Drachen besiegen oder Prinzessin spielen möchte, dann lassen Sie Ihrem Kind diese Freiheit.
11 Tipps für die Kinderzimmereinrichtung mit dem Plan7Architekt
Sind Sie im Moment gerade dabei, Ihr Kinderzimmer zu planen aber wissen nicht so recht, wo Sie anfangen sollen? Aller Anfang ist schwer und deshalb wir möchten Ihnen diesen erleichtern. Mit den folgenden zehn Tipps, welche von ExpertInnen empfohlen wurden, möchten wir Ihnen dabei helfen, Ihr Kinderzimmer zu planen und einzurichten.
1. Der Raum für das Kinderzimmer sollte mit Bedacht gewählt werden
Ein Raum neben Ihrem Schlafzimmer wäre die idealste Lösung. Denn so können Sie Ihr Kind besser hören und sind sofort zur Stelle. Der Raum sollte unter anderem möglichst ruhig sein. Außerdem sollte es leicht zu lüften sein und gut beheizbar. Da sich im Sommer durch die Sonneneinstrahlung die Zimmer schnell aufheizen, könnte ein dunkler Vorhang oder eine Jalousie dabei helfen, die Temperatur konstant zu halten. Somit lässt sich garantieren, dass Ihr Baby einen erholsamen Schlaf bekommt.
2. Übernehmen Sie Ihren Einrichtungsstil auch im Kinderzimmer
Je nachdem, wie Sie Ihr Heim eingerichtet haben, sollte dieser Stil auch im Kinderzimmer weitergehen. Ansonsten kann es sehr fremd wirken und Sie werden bald den Bedarf verspüren, das Zimmer wieder zu verändern. Des Weiteren sieht es einfach schöner aus, wenn Stile ineinander übergehen.
3. Seien Sie offen für kreative Ideen
Wenn Sie nicht wissen wie Sie Ihr Kinderzimmer gestalten sollen, versuchen Sie im Internet nach Anhaltspunkten zu suchen. Auch Zeitschriften eignen sich sehr gut um herauszufinden, welches Design das Kinderzimmer haben soll. Um diese Ideen nicht wieder zu vergessen, können Sie eine Mappe gestalten und dort alle möglichen Ideen sammeln. Somit werden Sie schnell herausfinden, welche Designmöglichkeiten es gibt und wie Sie diese am besten umsetzen können.
4. Versuchen Sie, das Kinderzimmer in einem einfachen Stil zu halten
Durch die zahlreichen Angebote, die es mittlerweile für Kinderzimmer gibt, können Sie sehr rasch den Überblick verlieren. Versuchen Sie sich demnach in das Kind hineinzuversetzen. Warum sollte es exquisite und überteure Möbel benötigen? Ein simples Möbelstuck oder Accessoire kann bereits reichen. Sie könnten daher mit einer ganz neutralen Wand beginnen und je nach Alter des Kindes diese entsprechend gestalten. Denn ein Kleinkind will vermutlich kaum in einem Kinderzimmer schlafen, welches für Babys gedacht ist. Wenn Sie das Kinderzimmer simpel halten, laufen Sie daher auch nicht Gefahr, es alle paar Jahre neu einrichten zu müssen.
5. Wählen Sie ruhige und warme Farben für einen Wohlfühleffekt
Babys und Kleinkinder brauchen sehr viel Ruhe und das fängt bereits bei der Einrichtung an. Wählen Sie sanfte und warme Farben für die Wände, damit sich Ihr Kind so richtig wohlfühlen kann. Ziehen Sie Ihre eigene Meinung mit ein. Wenn Sie sich mit diesen Farben wohlfühlen, wird das auch auf Ihr Kind zutreffen. Denn wenn diese älter werden, haben sie sowieso ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche.
6. Dekorationen wählen, welche länger erhalten bleiben
Überlegen Sie sich gut, welche Dekoration dem Alter des Kindes entsprechen. Denn Wandbemalungen und kindliche Tapeten werden mit der Zeit nicht mehr zum Alter passen. Aus diesem Grund wären gewisse Plakate, Bilder oder auch Wand-Tattoos eine gute Alternative, da sich diese relativ schnell ablösen und durch andere ersetzen lassen.
7. Im Kinderzimmer sollte Sicherheit vorgehen
Wenn Sie einen Platz für das Kinderbett suchen, sollten Sie sich vorher vergewissern, dass genug Sicherheitsabstand zu gewissen Objekten besteht. Möbel oder Lampen, welche leicht zum Stürzen gebracht werden können, sollten einen gewissen Abstand zum Kinderbett vorweisen. Des Weiteren sollte auch genug Abstand zum Fenster sein.
Beim Kauf eines neuen Kinderbetts können Sie sich ebenfalls davon überzeugen, dass dieses die gesetzlichen Sicherheitsansprüche besitzt. An den Möbeln sind gewisse Gütesiegel angebracht, darunter das EC- und GS-Zeichen. Ersteres ist ein gesetzliches Prüfzeichen für die Produktsicherheit in Europa und das GS-Zeichen zeigt auf, dass das gewählte Modell dem Produktsicherheitsgesetz entspricht. Es ist jedoch nur ein Zusatzzeichen, welches vom Hersteller gewählt werden kann. Wenn diese Gütesiegel auf den Möbeln vorhanden sind, können Sie sichergehen, dass diese qualitativ geprüft worden sind.
8. Die Einrichtung kommt zuerst
Wichtig hierbei ist, dass Sie zuerst die Möbel kaufen und danach mit der Dekoration beginnen. Auf diese Art ist es einfacher und oftmals auch kostengünstiger, da Sie gleich die passenden farblichen Tapeten und Stoffe wählen können.
9. Halten Sie eine konstante Balance und wägen ab
Wichtige Überlegungen, wie das Kinderzimmer gestaltet werden soll, sind vermutlich der schwierigste Teil. Für was wird das Zimmer hauptsächlich genutzt? Wie groß ist es? Wie lange soll es genutzt werden? Solche Fragen werden die Planung um einiges erleichtern.
10. Über den Tellerrand hinausblicken
Lassen Sie sich von unterschiedlichen Designs inspirieren und suchen Sie nicht nur ausschließlich nach Ausstattungen, die speziell für Kinderzimmer gedacht sind. Diese können in vielen Fällen nämlich sehr kostspielig sein.
Ziehen Sie gewisse Farben in Betracht, die Sie beispielsweise in verschiedenen Farbabteilungen von Möbelgeschäften finden. Somit wird es um einiges leichter, Ihren eigenen persönlichen Stil zu finden.
11. Planen Sie Ihr Kinderzimmer mit Plan7Architekt
Um Ihnen die Raumplanung jedoch zu erleichtern, haben Sie unter anderem die Möglichkeit, Ihr Kinderzimmer mit der Raumplaner Software von Plan7Architekt einzurichten.